Unsere Pluspunkte

Die Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung bietet ihren Mitarbeitenden faire Rahmenbedingungen, innerhalb derer sie professionell und menschlich für unsere Bewohnerinnen und Bewohner da sein können.

+ Faire Regeln für den Arbeitsvertrag (AVR)

Fast die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland arbeitet ohne Tarifvertrag. Die Beschäftigten der Keppler-Stiftung dagegen werden nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes, kurz AVR genannt, angestellt. Sie liegen damit in der Einkommenshöhe bei den Pflegeberufen deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Die AVR sind das Ergebnis von Verhandlungen eines paritätisch (mit Dienstnehmer- und Dienstgebervertretern) besetzten Gremiums. Ohne Konsens kommt es zu keinen Beschlüssen - ein ausgewogenes Vertragswerk!

+ Flexible Dienstpläne und beste Personalschlüssel

Die wichtigste Ressource der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung sind ihre Mitarbeitenden. Daher verhandeln wir mit den Pflegekassen die bestmöglichen Personalschlüssel und setzen uns für die Anpassung der Rahmenbedingungen an die tatsächlichen Bedarfe ein.

+ Zeitwert-Konten: Variable Gestaltung

Der Charme der Zeitwert-Konten liegt in der hohen Flexibilität. Was die Mitarbeitenden einbringen, kann flexibel angepasst werden, auch eine persönliche Auszeit ist möglich. Sie entscheiden erst später, zu welchem Zeitpunkt und für welchen Zweck Sie Ihr Zeitwert-Konto verwenden möchten. Die Dauer ihrer Freistellung können Mitarbeitende durch die Auszahlungshöhe selbst bestimmen.

+ Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Variable Beschäftigungsumfänge, Rücksicht auf Aufstockungs- bzw. Reduzierungswünsche, Arbeitszeitkonten und flexible Arbeitszeiten erleichtern das Schaffen zeitlicher Gestaltungsspielräume. So können berufliche und private Interessen besser miteinander verknüpft werden.

+ Beste Bezahlung

Neueinsteiger nach der Ausbildung erhalten als Pflegefachkraft auf einer Vollzeitstelle ein Bruttogehalt von ca. 2.800 €. Mit Stufensteigerungen für Betriebszugehörigkeit kann das Entgelt im Lauf der Jahre auf bis zu 3.660 € steigen, Sonderzahlungen (s. nächster Punkt) erhöhen das Einkommen entsprechend. Auch im Vergleich mit anderen Berufen schneidet unsere Vergütung richtig gut ab. Mehr dazu
Weiterführende Informationen zur Vergütung finden Sie hier


+ Sonderzahlungen

Die Jahressonderzahlungen (Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld) sind in der Keppler-Stiftung Standard. Je nach Arbeitsbedingungen bekommen Mitarbeitende zusätzlich eine Schicht- oder Wechselschichtzulage, Nacht- oder Zeitzuschläge sowie eine Leistungs- und Sozialkomponente in der Bezahlung. Darüber hinaus können Mitarbeitende je nach Beschäftigungsgruppe eine Kinderzulage erhalten.

+ Betriebsrente: Das Plus im Alter

Die Keppler-Stiftung bietet ihren Mitarbeitenden eine Betriebsrente: zusätzliche Absicherung im Alter, bei Erwerbsminderung und für Hinterbliebene im Todesfall. Die Pflichtversicherung wird weitgehend von der Arbeitgeberin finanziert. Darüber hinaus gibt es im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Möglichkeiten freiwilliger Zusatzversicherungen. Mehr zur Betriebsrente finden Sie hier.

+ Großzügiger Urlaubsanspruch

Die Mitarbeitenden der Keppler-Stiftung haben nach den Regelungen der AVR einen Urlaubsanspruch von sechs Wochen im Jahr. Mit 30 Urlaubstagen liegt er damit zwei Wochen über dem gesetzlichen Mindestanspruch. Zusätzlich werden für das Arbeiten im Schicht- oder Wechselschichtdienst oder auch für die Nachtarbeit weitere Urlaubstage gewährt. Dadurch können bis zu sechs weitere freie Tage pro Jahr entstehen.

+ Vergünstigte Versicherungen

Die Keppler-Stiftung bietet durch einen Rahmenvertrag mit ihrem Partner, der VrK (Versicherer im Raum der Kirchen) zahlreiche Vergünstigungen und spezielle Versicherungstarife für ihre Mitarbeitenden. Gerade Neueingestiegene bei der Keppler-Stiftung erhalten besonders attraktive Konditionen. Profitieren Sie von Versicherungen mit Mehrwert! Mehr dazu

 

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